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In ressourcenarmen Ländern auf der ganzen Welt sind Beschäftigte im Gesundheitswesen und Pflegekräfte täglich mit Ausrüstungs- und Versorgungsengpässen konfrontiert, die zu Verzögerungen bei der Versorgung der Patienten führen.^1��Es fehlt an alltäglichem Bedarf, von Verbrauchsmaterial bis hin zu chirurgischer Ausrüstung, was von Pflegeteams kritische Entscheidungen abverlangt. In den Vereinigten Staaten boten die Engpässe während der COVID-Pandemie einen Einblick in die Herausforderungen, mit denen Gesundheitsdienstleister regelmäßig konfrontiert sind.

 ist der weltweit größte Vertreiber von gespendeten medizinischen Geräten und Hilfsgütern an ressourcenarme Gemeinden und berührt das Leben von Patienten, Familien und Kindern in mehr als 135 Ländern.³ Jede Woche liefert Project C.U.R.E. durchschnittlich drei bis fünf Container in der Größe eines Sattelschleppers voller medizinischer Ausrüstung und Hilfsgüter aus sieben großen US-Lagerhäusern an örtliche Krankenhäuser und Kliniken in dringender Not. Darüber hinaus stellt Project C.U.R.E. in Krisenzeiten lebenswichtige Vorräte und Ausrüstung bereit. Seit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine hat Project C.U.R.E. mehr als 172 Lieferungen im Wert von über 48 Millionen Dollar erfolgreich zugestellt.²

„Ich glaube, dass unsere Container Hoffnung bringen. Es geht nicht nur um die Gesundheitsversorgung. Es ist die Botschaft, dass die Welt zuhört und auf Ihrer Seite ist. „Für die Ukrainer ist das fast so hilfreich wie die Hilfsgüter selbst“, sagte Laura Conti, Leiterin der Kundenbetreuung bei Project C.U.R.E.

Seit 2007 arbeiten Stryker und Project C.U.R.E. zusammen, um Gemeinden, die von unglaublicher Armut betroffen sind, mit medizinischer Hilfe zu versorgen und in Krisenzeiten lebenswichtige Güter und Ausrüstung bereitzustellen. „Wir begannen unsere Zusammenarbeit mit Stryker im Geschäftsbereich für orthopädische Werkzeuge und erhielten Bohrer, Sägen und andere wichtige Artikel für chirurgische Eingriffe. Diese ursprüngliche Beziehung besteht fort und hat sich auf Betten, Sterilisationsgeräte, Tragen, Verbrauchsmaterial und andere Artikel ausgeweitet“, meint Douglas Jackson, CEO von Project C.U.R.E. „Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft auch in Zukunft durch die Einbindung weiterer Produktlinien und Geschäftsbereiche fortzusetzen.“

In den letzten Jahren hat Stryker Project C.U.R.E. in den Status eines „Signaturpartners” erhoben, was bedeutet, dass Stryker zusätzlich zu den Produktspenden auch Geldspenden zur Unterstützung ihrer Bemühungen bereitstellt. Stryker Signaturpartner tragen dazu bei, den Zugang zu Gesundheitsversorgung und Gesundheitstechnologie weltweit zu verbessern. Wir arbeiten mit Project C.U.R.E. zusammen, um Produkte dort bereitzustellen, wo sie benötigt werden, einschließlich der Möglichkeit, Überlebende von Naturkatastrophen zu unterstützen.

Das liegt nicht daran, dass der Bedarf geringer ist. „Sie haben einfach nicht die nötigen Mittel“, äußert sich Janet Thomason, Leiterin für nationale Beschaffung bei Project C.U.R.E. „In den Vereinigten Staaten erscheint es unmenschlich, Menschen auf einer Plane auf den Boden zu legen, aber in vielen Ländern gibt es keine besseren Möglichkeiten.“ Ein Stryker-Bett ist eine lebensverändernde Spende.“ Das ist es, was die Beziehung zwischen Stryker und Project C.U.R.E. antreibt. „Und es ist nicht nur besser für die Patienten“, fügt Dr. Douglas Jackson, CEO von Project C.U.R.E. hinzu. „Auch für die Pflegekräfte hat sich damit die gesamte Welt verändert. Eine 100 Pfund schwere Krankenschwester kann keinen 250 Pfund schweren Mann bewegen. Für jemanden, der eine 10-Stunden-Schicht arbeitet, ist das ein miserabler Tag. Diese Ausrüstung revolutioniert die Gesundheitsversorgung, nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Anbieter.“ Auch die Auswirkungen der chirurgischen Instrumente von Stryker verändern die Gesundheitsversorgung erheblich. „Dort, wo Project C.U.R.E. aktiv ist, fehlt es an Mitteln, aber nicht an Talent“, meint Janet. „Es gibt Chirurgen und Beschäftigte im Gesundheitswesen, die einfach nur diese Hilfsmittel brauchen, um sich um ihre Gemeinden zu kümmern.“

Strykers jüngste Auswirkungen mit Project C.U.R.E.

Gemeinsam haben Stryker und Project C.U.R.E. bei einer Rekordzahl an Produktlieferungen für eine breite Palette von Stryker-Spezialitäten zusammengearbeitet. Im Jahr 2024 lieferte das Projekt C.U.R.E. 161 Frachtsendungen in der Größe von Sattelschleppern rund um die Welt in 36 verschiedene Länder.² „Siebzig Prozent der ausgehenden Sendungen enthalten Hilfsgüter von Stryker“, erklärt Janet. Tausende Menschen wurden erreicht und unzählige Leben wurden gerettet.